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Jens Kuhbandner "Noteingang"

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Jens Kuhbandner "Noteingang"
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Geschichte und Geschichten (1992–2002), Erinnerungen 2022, Klappenbroschur, 14,5 x 21 cm, 100 Seiten, mit einem Farbteil, ISBN 978-3-948935-29-0

 

Der „Noteingang“ war von 1992 bis 2002 in Radebeul-Altkötzschenbroda die Adresse für die Jugend, für Kulturinteressierte. Er war Café, Kneipe, Treffpunkt, Konzert- und Party-Location, Kino, Disco, Vortrags- und Kommunikationsraum.

Während der ersten Jahre im Lutherhaus der Friedenskirche und dann in einem historischen Tonnengewölbe des „Familienzentrums“ prägte er nachhaltig jugendliche und ältere Gäste – wie auch die Macher selbst.

Dieses Buch erzählt die Geschichte und einige Geschichten dieser Zeit.

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Thomas Richter "Darüber sprach man nicht!"

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Thomas Richter "Darüber sprach man nicht!"
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Kriegersiedlungen im Dresdner Westen – Omsewitz, Leutewitz, Wölfnit, historische Abhandlung 2022, Broschur, 21 x 19 cm, 144 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, ISBN 978-3-948935-23-8

Hübsch sehen sie aus, die in den 1920iger Jahren entstandenen Siedlungen von Einfamiliendoppelhäusern in Omsewitz, Leutewitz und Wölfnitz. Wer ahnt da schon, dass ihre Entstehung mit dem Krieg zu tun hatte? 

Der Autor Thomas Richter hat Biografien gelesen, Baupläne ausgewertet, Zeitungsausschnitte und amtliche Bekanntmachungen studiert. Herausgekommen ist eine detailreiche Schilderung, was Kriegersiedlungen sind und was sie auszeichnet. In der DDR oft vernachlässigt, haben sie heute ihr Eigenleben stark verändert. Detailreich wird über Planung, Bauweise, Gestaltung und zeitliche Abläufe berichtet. So ist z.B. zu erfahren, dass als Baumaterial in Omsewitz vor allem Lehm verwendet wurde. Beeindruckend ist das soziale Engagement, welches hinter Idee, Geldbeschaffung und Bau stand. 

Nebenbei erfährt der Leser viel Unbekanntes aus der Geschichte von Omsewitz. Exemplarisch wird über das Leben im Dorf vor und nach der Revolution berichtet.

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Hartmut Pfeil "Welch ein Reichtum! Ein Streifzug durch die Industriegeschichte von Radebeul"

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Hartmut Pfeil "Welch ein Reichtum! Ein Streifzug durch die Industriegeschichte von Radebeul"
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historische Abhandlung 2021, Hardcover, 26 x 21 cm, 128 Seiten, durchgehend farbig bebildert, ISBN 978-3-948935-21-4

Raschufa, Radamo, Raseifa, Ramasch, Rawolo und Rapido klingen wie Sprechübungen. Bei manchem älteren Radebeuler zaubern diese Kunstwörter ein Lächeln ins Gesicht.

Mancher ergänzt mit einigem Eifer: Madaus, von Heyden, Planeta und Nähmatag. Mit diesen Begriffen ist aber die Geschichte der Industrie in der Wein- und Gartenstadt Radebeul auch nicht nur annähernd umrissen.

Dem heiteren Charakter Radebeuls folgend, zeigt der Autor in lockerer Form, wie sich die Wirtschaft in dem Teil des Elblandes entwickelte, der heute Radebeul heißt. Nicht in lexikalischer Manier wird chronologisch aneinandergereiht, wie etwas geschah, sondern gleitend auf dem Strom der Zeit treten Geschichten hervor, die erzählen, warum etwas geschah, wer es veranlasste und welche Siege und Tragödien es gab, seit das erste Unternehmen in der Lößnitz gegründet wurde.

Es soll die Zeit von den Anfängen der Industrialisierung bis in die Gegenwart umfasst werden und es werden die Linien aufgezeigt, an denen sich die Entwicklung vollzog.

Das Buch ist keine Abhandlung zur Geschichte einzelner Radebeuler Industriebetriebe, vielmehr ein abenteuerlicher und unterhaltsamer Streifzug durch die Industriegeschichte von Radebeul.

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Jürgen Helfricht "Radebeul von oben"

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Jürgen Helfricht "Radebeul von oben"
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Die Garten-, Villen- und Rebenstadt aus der Vogelschau

Bildband 2021, Hardcover, 21 x 27 cm, 168 Seiten, durchgehend farbige Fotos, ISBN -978-3-948935-02-3

Vorliegender Band porträtiert das malerisch an der Sächsischen Weinstraße gelegene Radebeul auf völlig neue Art. Erstmals wird die Garten-, Villen- und Rebenstadt mit über 180 Abbildungen aus der Luft vorgestellt. Die Vogelschau bietet nicht nur faszinierende Impressionen von der uralten Kulturlandschaft der Lößnitz am rechten Ufer der Elbe. In bislang ungewohnten Perspektiven sind die berühmtesten Bauwerke, in idyllisches Grün eingebettete Wohnquartiere samt den Dorfkernen einstiger Ursprungs-Gemeinden zu sehen. Zudem demonstrieren seltene historische Fotografien, wie sehr unser Stadtbild seit Generationen Veränderungen unterworfen ist. Vorliegende Dokumente lassen erahnen, dass bauliche Verdichtungen auch künftig das Antlitz jener Region variieren, welche ein König einst „Sächsisches Nizza“ nannte.

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Reiner Roßberg "Schlosstraminer"

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Reiner Roßberg "Schlosstraminer"
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Geschichten aus dem Weinberg 2021, Paperback, 18 x 12 cm, 202 Seiten, ISBN 978-3-948935-10-8

Nach dem zweiten Glas, uns war das gar nicht bewusst, harmonierten unsere Seelen im Zenit. Es ist genau jenes Quantum guten Weines, das unser Leben lang ständig in uns sein müsste, und die Welt liefe in friedlichen, gesunden Bahnen.

 

Reiner Roßberg, Jahrgang 1942, ehemaliger Winzermeister, erzählt vom Leben der Winzerinnen und Winzer in nachdenklichen, heiteren und skurrilen Geschichten. Sie lassen uns lebensnah teilhaben an der Kultur des Weinanbaus in der Lößnitz und vor allem auch am Genuss … 

Auch der Weinberggeist Karalambos taucht in sechs Episoden wieder auf.

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"Die Dresdner Autobahnspinne"

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"Die Dresdner Autobahnspinne"
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Internationale Auto- und Motorradrennen auf der Autobahn bei Dresden-Hellerau 1951–1971, zusammengestellt und Fotoauswahl: Mike Jordan, herausgegeben von motorrennsportarchiv.de 2021, Hardcover, 24 x 17 cm, 168 Seiten, mit zahlreichen z.T. farbigen Abbildungen, ISBN 978-3-948935-13-9

Weißer Hirsch, Wilder Mann, Blaues Wunder und Dresdner Autobahnspinne – Begriffe, die nicht nur Dresdner Einwohner kennen. In diesem Buch wird die Geschichte der Dresdner Spinne, die eigentlich „Autobahnspinne Dresden-Hellerau“ heißt, erzählt. Zwanzig Jahre lang, von 1951 bis 1971, wurde auf dem Autobahndreieck im Norden der Landes- bzw. Bezirkshauptstadt, in der Nähe des Flughafens Dresden-Klotzsche, internationaler Motorrennsport betrieben. Spitzensportler aus Ost und West trafen sich hier, fuhren gesamtdeutsche und internationale Rennen sowie DDR-Meisterschaftsläufe. Die Vorgeschichte des Motorsports rund um Dresden, Geschichten am Rande der Großveranstaltungen und die Einbindung der beteiligten Sportclubs runden das Gesamtbild ab. Rennberichte aus verschiedenen Publikationen geben die zeitgemäße Stimmung der rennbegeisterten Bevölkerung, der Aktiven und der vielen Helfer am Rande der Strecke wieder. Ebenso sind die Fotos von den Veranstaltungen authentische Dokumente dieser Zeit.

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Werner Böhme / Daniel Bahrmann "Sächsische Weinstraße – Weinsichten und Geschichten

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Werner Böhme / Daniel Bahrmann "Sächsische Weinstraße – Weinsichten und Geschichten
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Weingeschichten von Werner Böhme und Fotos von Daniel Bahrmann 2021, mit Grafiken von Martin Rieß, Hardcover, 28,5 x 20,5 cm, 136 Seiten, durchgehend farbig, ISBN 978-3-948935-09-2

Werner Böhme ist der Redakteur der Zeitschrift „Winzerkurier“ und gibt zudem seit 1998 jährlich den Weinkalender „Sächsische Weinstraße“ heraus. Er ist Mitglied des Schriftstellerverbandes und Ehrenmitglied des Weinbauverbandes Sachsen.

1993 erschien das Buch „Die Sächsische Weinstraße“ und 1994 der Band „Sachsen“ im Rahmen der Vinothekreihe. Bei diesen beiden Büchern und ebenso bei dem 1999 vom Weinbauverband Sachsen herausgegebenen Buch „Mit Wort und Wein auf Winzerwegen“ wurde der weinfachliche Teil von Günter Rühle bearbeitet. 2001 folgten die „Kalendergeschichten rund um den Sachsenwein“. Im Jahr 2008, anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens, gab die Sächsische Winzergenossenschaft Meißen „In der Tradition des kurfürstlichen Weingutes“ der Autoren Böhme und Rühle heraus. In dem ebenfalls 2008 erschienenen Buch „Auf den Straßen des Weines“ erkundete Werner Böhme Rebsorten und Weingeschichten von Mitteleuropa bis in den Kaukasus. Nach den „Dorfgeschichten aus Überelbisch“ im Jahr 2009 erschien 2014 sein Italienbuch „Entlang der Via Vino“. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Sächsischen Weinstraße folgte das Buch „Sächsische Weinstraße – ein Pilgerpfad für Bacchusjünger“. Das Buch „Ewig der Glauben an den Segen der Trauben“ war den Winzern der ersten Stunde gewidmet, welche die Wiederaufrebung nach dem Reblausbefall meisterten. Es erschien anlässlich des 80. Jahrestages der Sächsischen Winzergenossenschaft.                                                

      

Das neueste Buch des Autors Werner Böhme „Sächsische Weinsraße – Weinsichten und Geschichten“ enthält ausgewählte Beiträge aus 25 Jahren Weinkalender.

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"Lebendige Naturheilkunde in Sachsen"

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"Lebendige Naturheilkunde in Sachsen"
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Festschrift mit Fachvorträgen 2020, herausgegeben vom Bilz-Bund für Naturheilkunde e.V., Broschüre, 44 Seiten, 21 x 19 cm, mit zahlreichen Fotos z.T. in Farbe

Aus der Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre erfolgreiches Bestehen der Ausbildung von Ärzten für die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“ durch den Bilz-Bund für Naturheilkunde e.V. am 20. November 2018

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Karl Reiche "Ein Leben mit der Landwirtschaft"


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Karl Reiche "Ein Leben mit der Landwirtschaft"
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Erinnerungen von "Bauer Reiche" an Kötzschenbroda, 2020, Hardcover, 21 x 13,5 cm, 224 Seiten, mit einigen s/w-Fotos, ISBN 978-3-948935-06-1

Wenn ich an Altkötzschenbroda denke, dann sehe ich das Geschäft mit dem frischen Gemüse und dem Hof, das offene Hoftor und im Hof die großen und prächtig blühenden Pflanzen und immer irgendwo mittendrin Karl Reiche. Er gehörte einfach dazu! Bauer Reiche – so nennen ihn die Radebeuler. „Frag mal Bauer Reiche, der weiß bestimmt was!“ Er hatte ein großes Wissen, was die Landwirtschaft und seine Hobbys betraf, aber er kannte eben auch die Geschichte von Altkötzschenbroda und das Leben der Bauern. Er hat den Wiederaufbau des Dorfangers miterlebt, und er war einer, der sich dem Neuen nie verschloss. (Pfrn. Brigitte Schleinitz) 

 

Karl Reiche (1920–2017) ist auf einem Bauernhof in Kötzschenbroda (ab 1935 Radebeul) bei Dresden aufgewachsen.

Nach der Landwirtschaftsschule, Kriegsdienst und -gefangenschaft arbeitete er auf dem elterlichen Hof, später in der LPG.

Seine hier vorliegenden Aufzeichnungen, verknüpft mit einigen originalen Tondokumenten, beschreiben das bäuerliche Leben von den 1920er Jahren an in spannenden Episoden und Erinnerungen. In detailreichen Schilderungen nimmt er den Leser mit in Zeiten, als noch mit der Sense gearbeitet wurde, eine dampfbetriebene Dresch-maschine auf dem Hof stand oder eine Einheit der Sowjetarmee mit schweren Fahrzeugen ein Feld ruinierte.

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Thomas Richter "Von der Pflugschar zur Windmühle – das Dorf Leutewitz wird Dresden"

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Thomas Richter "Von der Pflugschar zur Windmühle – das Dorf Leutewitz wird Dresden"
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historische Essays 2020, Broschur, 21 x 19 cm, durchgehend farbig, 128 Seiten, mit Beilage: historischer und aktueller Stadtplan, ISBN 978-3-948935-08-5

Dresden-Altstadt hat den Zwinger, Dresden-Neustadt den Goldenen Reiter und Dresden-Leutewitz die Windmühle. Zumindest als Gaststätte ist letztere bis heute über Stadtteilgrenzen hinaus bekannt. Dass ihre Geschichte aber kaum weniger spannend ist als die der historischen Barockwerke, kann jetzt in diesem Buch nachgelesen werden.

 

Der Geschichts- und Geschichtenforscher Thomas Richter hat sich eines Stadtteils von Dresden angenommen, um in liebenswerter Weise die eher unbekannte, jedoch ganz eigene Stadtteilgeschichte vorzustellen. Was er in Archiven, Kirchenbüchern, alten Fotoalben fand, erzählt lebendig von der Entwicklung, vom Auf und Ab des wunderschön gelegenen Ortes im Westen von Elbflorenz, der Anfang des 20. Jahrhunderts während der Obstbaumblüte tausende Dresdner anzog. 2021 feiert der Ort übrigens 950jähriges Jubiläum, denn erstmals urkundlich erwähnt wurde Leutewitz 1071.

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